Liebe Leserin, lieber Leser
Sie hören und lesen es täglich in den Nachrichten: die Lage ist ernst, und es müssen sich alle einschrän-ken, damit die Erkrankungszahlen nicht weiter steigen, sondern wieder abnehmen – und dies auch in der Advents- und Weihnachtszeit. Die Pandemie hat auch Auswirkungen auf unser Beten und Feiern: maximal 50 Personen dürfen pro Gottesdienst mitfeiern; auf das gemeinsame Singen müssen wir vorläufig verzichten. Auch nicht kirchlich verwurzelte Menschen tun sich schwer in diesen Tagen und Wochen, weil das Feiern im familiären Kreis erschwert oder gar verunmöglicht wird.
Um wieviel schmerzlicher aber ist es, wenn plötzlich der Vater, die Mutter, der Ehepartner, die Partne-rin, der Freund, die Freundin ins Spital eingeliefert werden muss und wenn möglich auf der Intensivstation allein um sein oder ihr Leben ringt?
Ich bin überzeugt, dass es uns gelingen wird, die Advents- und Weihnachtstage neu und anders zu gestalten als üblich. Die deutsche Lyrikerin Rose Ausländer hat in einem Gedicht einmal geschrieben: «Die grossen Worte/sind verlorengegangen/Es heisst/mit winzigen Wörtern/werben/um Frieden und Liebe/im Namen der Religionen/im Namen der Ermordeten/im Namen der Lebenden/die leben wollen/im Gold und Grün/unserer Erde.»
Vergleichbar könnte es in diesem Jahr heissen: Die grossen Feste und Feiern sind verlorengegangen. Es heisst mit kleinen Gesten werben um Frieden und Liebe – im Namen der Lebenden, die leben wollen im Gold und Grün unserer Erde.
Welches sind unsere kleinen Gesten, mit denen wir etwas von unserer adventlichen Hoffnung und unserer Weihnachts-Freude zum Ausdruck bringen? Mit welchen kleinen Gesten können wir etwas wei-terschenken von dem, was uns am Weihnachtsgeheimnis wichtig ist? Zwei Ideen finden Sie unten (Broken bread und Weihnachtsaktion).
Und welche kreativen Ideen haben Sie bereits ausprobiert oder probieren Sie demnächst aus, um Alternativen zu finden für die gewohnten adventlichen und weihnächtlichen Bräuche?
Schreiben Sie uns! Wir nehmen gerne die eine oder andere Idee auf in unsern nächsten Newsletter.
Wir geben Ihnen in diesem Newsletter einen kleinen Einblick in den Religionsunterricht im Advent.
Aktuelle, wichtige Information für alle Eltern: der Religionsunterricht im Pfarreizentrum ist weiterhin erlaubt, sofern die Sicherheitsmassnahmen gut eingehalten werden können. Die Katechetinnen erteilen den Unterricht für die grösseren Gruppen vermehrt in den grossen Räumen im Pfarreizentrum, sodass die Kinder aus den einzelnen Klassen sich nicht mischen. Zudem kann jedes Kind so an einem eigenen Tisch sitzen.
Eine Bemerkung noch zu den Weihnachtstagen: Anmeldungen nehmen wir nur für die drei Familienfei-ern am 23./24. Dezember sowie für die beiden Silvesterfeiern am 31. Dezember entgegen – beachten Sie bitte die Hinweise unten. Für alle andern Gottesdienste haben einfach die ersten 50 Personen Zutritt.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine besinnliche Adventszeit und freuen uns über jeden Kontakt mit Ihnen. Rufen Sie einfach an, wenn Sie Fragen oder ein Anliegen haben. Wir sind gerne für Sie da – tele-fonisch oder für ein Gespräch.
Herzliche Grüsse
Team St. Konrad
Drucken Sie den Newsletter bitte aus für Nachbarinnen und Nachbarn, die kein Internet haben.
Und werfen Sie ihn mit einem persönlichen Gruss in den Briefkasten – herzlichen Dank für Ihre Unterstützung
Was hat Weihnachten eigentlich mit mir zu tun? Klar, ich kenne die Botschaft: Gott hat uns einen Ret-ter geschickt. Doch betrifft mich das unmittelbar, jetzt und heute in meinem Alltag? Unter den Ein-schränkungen von Corona ist ja selbst das Familienfest, das ziemlich konkret ist, nicht sicher. Fällt Weihnachten gar aus?
Vielleicht gibt uns die Lesung aus dem Buch Jesaja, die wir am 3. Advent lesen, einen Hinweis darauf, was Weihnachten mit mir konkret zu tun hat. Gerade bei der Kälte draussen ist der schützende Mantel ein gutes Sinnbild. Es heisst nämlich: «Meine Seele jubelt über meinen Gott. Denn er kleidet mich in Gewänder des Heils, er hüllt mich in den Mantel der Gerechtigkeit.»
Weihnachten meint auch Gerechtigkeit und Heil (ein etwas sperriges Wort heute – zugegeben). Das betrifft mich ja direkt. Wir möchten gerecht behandelt werden und konsequenterweise auch gerecht handeln. Das können wir jeden Tag, hier und heute. Wir möchten heilsam sein und auch Heil erfahren. Auch da können wir viel bewirken – gerade in Zeiten von Corona.
Samstag, 12. Dez, 17.30 Uhr, Gottesdienst zum 3. Advent – mit Kantor Pascal Müller
Sonntag, 13. Dez, 10.00 Uhr, Gottesdienst zum 3. Advent – mit Kantor Pascal Müller
Sonntag, 13. Dez, 19.30 Uhr, Baustellengottesdienst zum 3. Advent
Dienstag, 15. Dez, 09.30 Uhr, Gottesdienst
Donnerstag, 17. Dez, 08.20 Uhr, Rosenkranz
Donnerstag, 17. Dez, 09.00 Uhr, Versöhnungsfeier
Beachten Sie bitte an den Wochenenden:
In den Abendgottesdiensten, insbesondere am Sonntagabend, hat es immer freie Plätze!
Ausserhalb der Gottesdienstzeiten sind Kirche und Kapelle zum persönlichen Beten täglich von mindestens 8.30 – 18.30 Uhr geöffnet.
Die Pandemie wird uns noch länger begleiten und damit auch das Schutzkonzept für die Gottesdienste. Wir danken allen Freiwilligen herzlich, die sich regelmässig für den Sicherheitsdienst zur Verfügung stellen. Melden Sie sich doch auch, wenn Sie hie und da Zeit haben für einen Einsatz. Wir nehmen Sie sehr gerne auf unsere Mailing-Liste: st.konrad(at)zh.kath.ch
Sie sind herzlich zu einem adventlichen Innehalten in die Kirche eingeladen.
Es erwarten Sie Solvejgh Röhr, Gesang – Marco Wyrsch, Orgel – Thomas Ebneter, Worte.
Es erklingen Werke von Schütz, Bach und traditionelle englische Weihnachtslieder.
Zutritt jeweils max. 50 Personen – mit den üblichen Sicherheitsmassnahmen.
Dauer ca. 30-40 Minuten.
Kinder ab ca. 1.5 Jahren und ihre (Gross-)Eltern sind herzlich eingeladen.
Wir singen, hören eine weihnächtliche Geschichte und feiern miteinander den Sonntag.
Natürlich mit Schutzkonzept (max. 50 Personen, Maskenpflicht etc.) und kleiner Überraschung für jedes Kind.
Die Vorbereitungsgruppe freut sich auf Euch!
Etwas mehr als 200 Kinder besuchen bei uns in kleinen Gruppen regelmässig den Religionsunterricht. Da die Räume im Pfarreizentrum aktuell weniger belegt sind, können die Katechetinnen den Unterricht auch in Corona-Zeiten mit genügend Abstand und klarem Schutzkonzept weiterhin durchführen.
Die Bilder zu Beginn des Newsletters geben einen kleinen Einblick in die adventlichen Unti-Stunden.
Corina Schlatter schreibt dazu: «Wir begannen die Untistunde um den Adventskranz herum und haben dazu einen Lob-Psalm gelesen; singen ist im Moment ja nicht erlaubt. «Was bedeutet das Wort Ad-vent? Welche Bedeutung hat der Adventskranz? Und was feierten wir am letzten Sonntag auch noch?» wurden die Kinder gefragt. Anschliessend wurde die Legende des Heiligen Nikolaus repetiert und die Kinder lernten den Unterschied zwischen Samichlaus und Weihnachtsmann kennen. Eine kleine Bastel-arbeit rundete die Stunde ab.»
In den Untistunden von Nediljka Uzelac legten die Kinder weihnächtliche Mandalas und erzählten, wa-rum sie sich auf Weihnachten freuen.
• Ich freue mich auf die leuchtenden Augen von Mami und Papi, wenn sie mein Geschenk auspa-cken.
• Ich backe mega gerne Guetzli.
• Ich freue mich auf das Zusammensein mit der Familie und das feine Essen.
• Ich freue mich, dass wir Opa und Oma sehen, auch wenn dies ein bisschen anders wird als sonst.
• Ich finde die Lichter am Christbaum so schön.
Und in den Unti-Stunden von Monika Hossle durften die 1.-Klass-Kinder einen besinnlichen Advents-weg zur Krippe hin abschreiten und hörten dann die Weihnachtsgeschichte. Anschliessend arbeiteten sie an den Weihnachtskarten für den Mal-Wettbewerb.
Sie merken: trotz Corona erlebten und erleben die Kinder in den Unti-Stunden viel Adventliches.
An dieser Stelle danken wir den Katechetinnen herzlich für ihr Engagement und ihre Flexibilität, die in den letzten Wochen und Tagen immer wieder gefragt war und ist.
Die Lage der Schwächsten in unserer Gesellschaft (Obdachlose, Drogensüchtige, Prostituierte) hat sich erneut zugespitzt. Der Verein Incontro bittet dringend um unsere Unterstützung.
Wir sammeln erneut Lebensmittelsäcke in der Kirche. Sie können die Säcke rechts vorne in der Ecke beim Plakat deponieren. Wir sammeln die Säcke und bringen sie regelmässig an die Molkestrasse 8, 8004 Zürich. Von dort aus werden sie an die Menschen auf der Gasse verteilt.
Beachten Sie den Flyer im Anhang. Dort sehen Sie, was ein solches Paket beinhalten soll. Bitte keine frischen Lebensmittel (Gemüse, Obst etc.) einpacken. Herzlichen Dank!
Wenn Sie nicht selber an der Aktion teilnehmen möchten, dürfen Sie uns gerne einen Beitrag in den Briefkasten werfen oder im Sekretariat abgeben oder ihn direkt an den Verein Incontro überweisen: IBAN: CH 68 002 302 306 919 330 1 U
Wenn Sie in der Nähe der Molkestrasse arbeiten oder dort vorbeikommen, können Sie Ihren Lebensmittelsack auch direkt abgeben, jeweils abends um 16.45 Uhr.
Und wenn Sie gerne direkt beim Verteilen der Lebensmittel helfen möchten, finden Sie alle entsprechenden Informationen auf deren Website.
Sie können unangemeldet bei uns vorbeikommen. Jemand aus dem Seelsorgeteam wird für Sie da sein.
Wichtig: Sie dürfen sich auch ausserhalb des offenen Ohres zu einem Seelsorgegespräch anmelden.
Rufen Sie einfach im Sekretariat an und fragen Sie nach der Person, mit der Sie sprechen möchten.
Das Friedenslicht will Menschen motivieren, zwischen Weihnachten und Neujahr einen einfachen, aber persönlichen Aktivbeitrag für den Dialog und den Frieden zu leisten und anderen Mitmenschen eine Freude zu schenken.
Ab Mittwoch, 16. Dezember, können Sie in der Kirche das Friedenslicht aus Betlehem abholen.
Entweder bringen Sie selber eine Laterne mit oder kaufen in der Kirche die Friedenslichtkerzen (Fr. 5.-).
Wenn Sie nicht mehr gut zu Fuss sind und sich freuen würden, wenn wir Ihnen das Friedenslicht nach Hause bringen, dann melden Sie sich bei uns (044 496 63 63). Wir bringen es Ihnen gerne an die Haustür.
Die Pfarrei St. Konrad unterstützt dieses Jahr mit der Weihnachtsaktion das Projekt RECIFRAN des Missionsvereins der Schweizer Franziskaner. Informationen dazu finden Sie in der Kirche, im Zentrum oder auf unserer Homepage: www.st-konrad.ch
Wir danken herzlich für jede Spende auf das Konto PC 80-41132-3.
Die Vorbereitungsgruppe freut sich, wenn Sie sich im Anschluss an die Versöhnungsfeier noch zu einem Kaffee im Pfarrsaal treffen -herzlich willkommen und herzlichen Dank den Kafi-Frauen fürs Vorbereiten!
Ein ökumenisches Angebot für Angehörige
Haben Sie in letzter Zeit oder schon länger einen lieben Menschen durch den Tod verloren?
Das Trauercafé bietet Raum und gibt Impulse für den Trauerprozess. Es beginnt mit einem Ritual und einem besinnlichen Gedanken. Im Mittelpunkt steht der anschliessende Austausch mit anderen Trau-ernden bei einem Kaffee oder Tee und Kuchen.
Sie können das Trauercafé besuchen so oft Sie mögen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Daten: 22.01.2021
Leitung und Auskunft: Pfarrerin Monika Hirt, 044 492 63 00, monika.hirt@reformiert-zuerich.ch
Leider müssen wir dieses Jahr auf das Krippenspiel verzichten. Anstelle eines grossen Familiengottes-dienstes bieten wir drei Familienfeiern zu Weihnachten im grossen Saal des Pfarreizentrums an. Wir hören eine spannende Weihnachtsgeschichte, schöne Weihnachtsmusik und beten gemeinsam.
Dauer: ca. 40 Minuten.
Die Feiern sind für Familien mit Kindern reserviert. Pro Familie maximal 5 Plätze möglich.
Anmeldung ist obligatorisch. Es gilt first come, first serve.
Feier 1 Mittwoch, 23. Dezember, 18.00 Uhr – aktuell noch 8 freie Plätze
Feier 2 Donnerstag, 24. Dezember, 15.00 Uhr – aktuell noch 23 freie Plätze
Feier 3 Donnerstag, 24. Dezember, 16.30 Uhr – aktuell noch 18 freie Plätze
Anmeldung (mit Adresse, Tel-Nr., Anzahl Kids/Eltern) bitte per Mail an daniela.scheidegger@zh.kath.ch
Die Katechetinnen freuen sich auf das Feiern mit Euch!
Die Silvestergottesdienste werden ökumenisch und dieses Jahr in der neuen reformierten Kirche gefei-ert. Sie laden dazu ein, das alte Jahr zu verabschieden. Da nur 50 Personen teilnehmen dürfen, finden die Gottesdienste in gekürzter Form, dafür zwei Mal, statt. Anmeldung bis 29. Dezember über https://bit.ly/SiGo20 oder beim Sekretariat: 044 492 77 13.
Der Blauring St. Konrad ist eine Mädchenschar in Zürich-Albisrieden, die sich wöchentlich an einem Abend unter der Woche zwischen 18.00 und 20.00 Uhr in kleinen Gruppen trifft.
Ob abenteuerliche Spiele im Freien, lustige Theater, kreatives Basteln oder gemeinsames Kochen, in den Gruppenstunden wird immer viel gelacht. Das Wichtigste ist das Zusammensein, das Austoben und immer viel Spass zu haben! Mehrmals im Jahr finden Anlässe mit der ganzen Schar statt, wie zum Beispiel Waldspiele oder das alljährliche Weihnachtskranzen. Der Höhepunkt eines jeden Blauringmädchens ist das Sommerlager.
Für die neue Gruppe können sich anmelden: Mädchen ab der 1. Klasse, unabhängig von Konfession und Kultur, die viel erleben und mit Gleichaltrigen eine schöne Zeit verbringen möchten.
Interessierte und Eltern melden sich bitte per Mail: blauringstkonrad@gmx.ch – mehr Infos gibt es auf: http://www.blauringstkonrad.ch
Sie erreichen uns per Telefon zu den üblichen Zeiten: 044 496 63 63 oder per Mail: st.konrad(at)zh.kath.ch
Das Sekretariat ist wie folgt geöffnet: 9.00-11.00 Uhr / 15.00-18.00 Uhr/ danach bis 20.30 Uhr für Schlüsselausgabe.
Bei Notfällen über das Wochenende wählen Sie die Hauptnummer: 044 496 63 63. Ihr Anruf wird auf das Notfall-Natel umgeleitet.
Allgemeine Informationen zu den Gottesdiensten
Samstag 17.30 Uhr
Sonntag 10.00 Uhr
Sonntag 19.30 Uhr
Dienstag 09.30 Uhr
Donnerstag 08.20 Uhr – Rosenkranz
Donnerstag 09.00 Uhr – Gottesdienst
Unser oberstes Ziel ist es, dass sich bei uns niemand ansteckt.
Wir danken den Freiwilligen des Sicherheitsdienstes, die beim Einhalten obiger Regeln behilflich sind, herzlich für ihren Einsatz.
Herzlichen Dank, wenn Sie die obigen Massnahmen durch Ihr Verhalten mittragen.
Wir freuen uns auf das gemeinsame Beten und Feiern mit Ihnen!
Kirche und Kapelle sind tagsüber für das persönliche Gebet geöffnet.
Beerdigungen finden im (erweiterten) Familienkreis auf dem Friedhof und in den Friedhofkapellen statt unter Einhaltung bestimmter Schutzmassnahmen. Für die Organisation ist das Bestattungsamt zuständig. Für Abschiedsfeiern in der Kirche St. Konrad gilt das Schutzkonzept für öffentliche Gottesdienste. Wir beraten Sie gerne!
Tauffeiern sind in der Kirche möglich. Melden Sie sich beim Pfarramt.
Für Krankensalbungen, Segnungen etc. vereinbaren Sie einen Termin: 044 496 63 63.
Kloster Einsiedeln:
09.30 Uhr Konventamt (Hl. Messe der Klostergemeinschaft) an Sonn- und Feiertagen
11.15 Uhr Konventamt (Hl. Messe der Klostergemeinschaft) an Werktagen
12.05 Uhr Mittagsgebet an Werktagen
16.30 Uhr Lateinische Vesper (Abendlob) und «Salve Regina»
18.15 Uhr Rosenkranzgebet bei der Gnadenkapelle an Werktagen (nur Ton)
18.30 Uhr Rosenkranzgebet samstags und an Sonn- und Feiertagen (nur Ton)
20.00 Uhr Komplet (Nachtgebet), am 1. So des Monats um 19.00 Uhr
https://www.youtube.com/user/KlosterEinsiedeln/live
Kathedrale St. Gallen:
Samstag, 12. Dezember, 6.30 Uhr – Rorategottesdienst
Sonntag, 13. Dezember, 10.30 Uhr – Gottesdienst zum 3. Adventssonntag
https://www.bistumsg-live.ch/
Gottesdienste im Fernsehen ZDF
Jeden Sonntag, jeweils um 9.30 Uhr
www.zdf.fernsehgottesdienst.de › jahresplaene
Bayerischer Rundfunk – BR
Sonntag, 13. Dezember, 10.15 Uhr: Evangelischer Gottesdienst aus Köln
https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/stationen/Gottesdienste-BR100.html
Tele Züri
Sonntag, 13. Dezember, 9.30 Uhr: Reformierter Gottesdienst